© Stefan Draschan
Im Rahmen des Fotografie-Festivals der StädteRegion Aachen
Stefan Draschan (*1979) is a master of the visual symbiosis between people and art. In his fascinating photographs, he combines people with masterpieces from European museums, whose clothing, gestures or hairstyles harmonise in an astonishing way. With his ‘People Matching Artworks’ series, which has become internationally recognised on social networks, he discovers matching pairs of images, allowing the past and present to merge, thereby completely redefining what it means to see and be seen. Irony always plays an important role in his photographs. Draschan emphasises that pure chance is his muse, which plays to him in the fleeting moment. His sense for the decisive moment - the moment décisif, an expression coined by Henri Cartier-Bresson - makes his photographs as unique as the average time he has to take a picture: 11 seconds.
The exhibition is part of the photography festival of the StädteRegion Aachen.
The photography festival
From 24 August to 21 September 2025, various exhibitions, talks, workshops and events on the subject of photography will take place throughout the region for four weeks. Around 100 internationally and regionally renowned photographers will be on show at 16 exhibition venues in Monschau, Aachen, Eschweiler and Maastricht, with a total of 800 works.
For the first time, museums were also able to take part, which is why the Suermondt-Ludwig-Museum is delighted to be one of the exhibition venues!
The exhibition on Stefan Draschan will be on display in the museum's fireplace room after the festival until 9 November.
Sarvenaz Ayooghi
An complementary catalogue will be available during the festival for 7,00 €.
Sunday 24.08. at 12.00 pm in the Aukloster in Monschau.
Medienmuseum, Wechselausstellungen und eine Sammlung von 200.000 Zeitungen und Druckwerken in nahezu allen Sprachen.
Das bekannteste Wohnzimmer Aachens, mit anschaulichen Einblicken in die Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
UNESCO-Weltkulturerbe mit herausragender künstlerischer Ausstattung: Karlsschrein, aufwändigen Mosaiken, einer goldenen Altartafel.
Die größten Historienbilder der Romantik, originalgetreue Kopien des Säbels Karls des Großen, einer karolingischen Handschrift, der Reichskrone.
Kunst von der Gegenwart bis in die Antike, mit hervorragenden Gemälden und Skulpturen des Spätmittelalters sowie der Malerei des 17. Jhs.
Schauplatz für zeitgenössische Künstler und Kunstwerke, Begegnungsstätte darstellender und bildender Kunst, Bestände der Sammlung Ludwig.
Lebendiges Zentrum zur Erinnerung der Grenzgeschichte und -geschichten, mit verbotenen Souvenirs und Schwarzbrennerei.
Eröffnung 2014 – Lebendige Geschichte von den Karolingern bis heute. Ausgangspunkt der Route Charlemagne am historischen Katschhof.
Stolz blicken die Aachener auf ihre Geschichte als römische Bäderstadt und Kaiserresidenz Karls des Großen zurück. Der Dom, 1978 zum ersten UNESCO Weltkulturerbe in Deutschland ernannt, und das Rathaus bilden den Mittelpunkt der Stadt. In den Gassen der Altstadt erzählen viele historische Gebäude von der lebhaften Geschichte der Stadt, und doch ist die Zeit nicht stehen geblieben.
An der „Eliteuni“ RWTH Aachen und den anderen Hochschulen sind rund 40.000 Studenten eingeschrieben. Das junge Leben pulsiert vor allem im Pontviertel, dem beliebten Ausgehviertel mit seinen zahlreichen Cafés, Kneipen und Restaurants. Doch auch in den Gassen und auf den Plätzen der Altstadt ist immer viel los. Rund um Dom und Rathaus laden zahlreiche Einzelhändler ebenso wie Filialen namhafter Häuser zum Bummeln ein.
Quelle allen Ruhms ist das Wasser: Die Heilkraft der heißen Thermalquellen war ausschlaggebend dafür, dass Kaiser Karl Aachen zu seiner Lieblingsresidenz machte. Die Badetradition wird heute durch die Carolus Thermen Bad Aachen weitergeführt.
Wer sich lieber in der Natur entspannt, hat dafür zahlreiche Möglichkeiten, etwa im nahe gelegenen Nationalpark Eifel. Zudem locken mehrere Theater und Museen mit einem vielschichtigen Angebot.