WILHELMSTRASSE 18
52070 AACHEN
T +49-241-47980-40

öffnungszeiten:
Di - So  10 uhr - 17 uhr (Einlass bis 16.30 uhr)
Montags geschlossen

Geschlossen: Karnevalssonntag, Rosenmontag, Ostermontag, Pfingstmontag, Heiligabend, 1. weihnachtsfeiertag, Silvester

 

Sammlung

Malerei des
19. – 20. JH.

herausragende
Werke von
Käthe Kollwitz,
Rudolf Maison, Lovis Corinth und Max Liebermann

Angefangen mit der Kleinplastik des 19. und 20. Jahrhunderts, die mit Arbeiten u.a. von Franz von Stuck, Hermann Blumenthal, Ewald Mataré, Gerhard Marcks, Käthe Kollwitz und Ernst Barlach vertreten ist, erstreckt sich die Malerei des Biedermeier und des Klassizismus über die ersten Kabinetträume. Daran anschließend sind Bilder von Carl Spitzweg und Eugène Delacroix zu entdecken.

 

Oswald Achenbach, Via Appia

Max Liebermann | 1915

Gartenbank unter dem Kastanienbaum im Wannseegarten

Barthel Gilles | 1929/30

Selbstporträt mit Gasmaske

 

H. M. Davringhausen | 1916

Kathedrale in Lourdes

Düsseldorfer Schule und Klassische Moderne

Mehrere Räume sind der Düsseldorfer Malerschule um Johann Wilhelm Schirmer, Oswald und Andreas Achenbach, Caspar Scheuren und Ludwig Scheins gewidmet, die vornehmlich dramatisch-romantische Darstellungen von Landschaften sowie Stadtansichten aus Deutschland und Italien zeigen.

Der Studioraum im Lichthof zeigt die beiden großformatigen Historiengemälde der Brüder Alfred und Otto Rethel bzw. von Moritz von Schwind.

Der bedeutende Bestand an Bildern der Klassische Moderne, die sich vom deutschen Impressionismus über den Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit erstreckt, findet ihren Niederschlag in den Werken international bekannter Künstler wie Lovis Corinth, Max Slevogt, Max Liebermann, August Macke oder Karl Schmidt-Rottluff. Besonders herausragend ist der regionale Bezug dieser Sammlungsabteilung: Künstler wie Walter Ophey, Hanns Bolz, Barthel Gilles oder Heinrich M. Davringhausen sind hier ebenfalls repräsentiert.

Abstraktion und Informel

Großformatige Gemälde aus der Nachkriegszeit – vor allem aber aus der Epoche der Abstraktion und des Informel – stammen u.a. von Bruno Goller, Ernst Wilhelm Nay, Karl Otto Götz, Karl Fred Dahmen und Hubert Berke.