dagmarpreising@icloud.com
2022
Der Schmerz des Vaters? Die Trinitarische Pietà zwischen Gotik und Barock. Zu einer Skulptur aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig, 22.01. - 24.04., verlängert bis 05.06.2022 (Kooperation mit der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen)
Kuratorin zusammen mit Michael Rief
2021
Dürer war hier – Eine Reise wird Legende, 18.07. – 24.10.2021
Autorin, Katalogredaktion
2019
Anna lehrt Maria das Lesen – Zum Annenkult um 1500 (Kooperation mit der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen)
Autorin
2018
Walter Dohmen. Arbeiten auf Papier aus fünf Jahrzehnten Neuerwerbungen, Suermondt-Ludwig-Museum, 16.06. – 14.10.2018
Kuratorin
2017
Blut und Tränen – Albrecht Bouts und das Antlitz der Passion, Suermondt-Ludwig-Museum, 09.03. – 11.06.2017
Katalogredaktion, Autorin, Organisation
2016
Der gute Weg zum Himmel – Spätmittelalterliche Bilder zum richtigen Sterben. Das ars bene moriendi-Gemälde aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig, Suermondt-Ludwig-Museum in Zusammenarbeit mit der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, 30.06. – 25.09.2016
Kuratorin zusammen mit Michael Rief
2013
Mittelalterlicher Bildwerke aus Utrecht 1430 – 1530, Suermondt-Ludwig-Museum in Zusammenarbeit mit dem Museum Catharijneconvent in Utrecht, 04.03. – 16.06.2013
Kuratorin zusammen mit Michael Rief
2011
Artefakt und Naturwunder. Das Leuchterweibchen der Sammlung Ludwig
Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, 06.02. – 17.04.2011
Kuratorin zusammen mit Michael Rief
2007
Max Klinger. „Alle Register des Lebens“. Graphische Zyklen und Zeichnungen, Suermondt-Ludwig-Museum in Zusammenarbeit mit dem Käthe Kollwitz Museum Köln, 17.11.2007 – 03.02.2008
2006
Collectionieren – Restaurieren – Gotisieren. Der Bildschnitzer Richard Moest (1841 – 1906). Zum 100. Todesjahr, Suermondt-Ludwig-Museum in Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum, 02.12.2006 – 22.04.2007
2004
Albrecht Dürer. Apelles des Schwarz-Weiß, Suermondt-Ludwig-Museum, 20.11.2004 – 23.01.2005
Kuratorin zusammen mit Christine Vogt
2021
Trinitarische Pietà. Ein spätmittelalterliches Bildkonzept und sein Fortwirken im Kontext von Reformation und Katholischer Reform, in: Der Schmerz des Vaters? Die Trinitarische Pietà zwischen Gotik und Barock. Zu einer Skulptur aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig, Hrsg. Dagmar Preising, Michael Rief und Christine Vogt, Ausstellung LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen und Suermondt-Ludwig-Museum Aachen 2021/22, Berlin-München 2021, S. 14-121.
Der Einfluss von Dürer-Grafik auf die niederländische Kunst, in: Dürer war hier. Eine Reise wird Legende, Hrsg. Peter van den Brink, Ausstellung Suermondt-Ludwig-Museum Aachen und National Gallery London 2021/22, Petersberg 2021, S. 497-525.
2020
Re-Kollektionieren als Sammlungsstrategie. Eine Mechelner Kreuzigungsgruppe in Aachen, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 67, 2020, S. 135-145. (Zusammen mit Michael Rief)
2019
Die Unterweisung Mariens oder Anna lehrt Maria das Lesen.
Zu einem Bildmotiv der Annenverehrung im Spätmittelalter,
in: Anna lehrt Maria das Lesen. Zum Annenkult um 1500. Die Unterweisung Mariens aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig, Hrsg. Dagmar Preising, Michael Rief und Christine Vogt, Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, Bielefeld-Berlin 2019, S. 15-51.
2017
Dagmar Preising und Michael Rief (Hrsg.): Niederländische Skulpturen von 1130 bis 1600. Suermondt-Ludwig-Museum, Petersberg 2017 (22 Katalogeinträge und Essay: Geschichte der Aachener Skulpturensammlung, S. 21-39
2016
„Brille des Todes“. Das Einzelbild als Anleitung zu gutem Sterben im Spätmittelalter, in: Ausst.kat. Der gute Weg zum Himmel – Spätmittelalterliche Bilder zum richtigen Sterben. Das ars bene moriendi-Gemälde aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig, Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, Suermondt-Ludwig-Museum Bielefeld-Leipzig-Berlin 2016
2015
„Sammlerglück. Hundert Meisterwerke der Sammlung Marks-Thomée“, Suermondt-Ludwig-Museum, Stuttgart 2015 (neun Katalognotizen)
2014
Geweih und Schnitzwerk. Ein Leuchtertypus und sein Bedeutungswandel vom Mittelalter zum Historismus, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 65, 2014, S. 98-115
2014
Dagmar Preising (zusammen mit Michael Rief): Neue Funde und Ergänzungen zu Geweihleuchtern, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 65, 2014, S. 116-137
2014
Utrecht und Brabant. Künstlerische Wechselbeziehungen 1430-1530, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 65, 2014, S. 54-69
2013
Eine unbekannte Heiligenfigur aus Utrecht im Nationalmuseum in Krakau, in: Papers of the National Museum in Krakow, New Series (= Rozprawy Muzeum narodowego w Krakowie, Seria nowa) , Bd. VI, Krakau 2013, S. 101-120
2013
Dagmar Preising/Michael Rief (Hrsg.): Mittelalterliche Bildwerke aus Utrecht 1430 – 1530, Stuttgart 2013 (15 Katalognotizen)
2011
Jagdtrophäe und Schnitzwerk. Zum Typus des Geweihleuchters, in: Ausst.kat: Artefakt und Naturwunder. Das Leuchterweibchen der Sammlung Ludwig, Hrsg. Dagmar Preising, Michael Rief und Christine Vogt, Bielefeld, Leipzig, Berlin 2011, S. 17-83
2004
Albrecht Dürer. Apelles des Schwarz-Weiß, in:, Ausstell.kat. Albrecht Dürer. Apelles des Schwarz-Weiß, Suermondt-Ludwig-Museum, Hrsg. Dagmar Preising, Ulrike Villwock und Christine Vogt, Aachen 2004, S. 11-13
2003
Skulpturenkatalog des Suermondt-Ludwig-Museums. Teil 1: Bildwerke des Köln-Lütticher Raumes 1180 bis 1430, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 62, 2003, S. 13-174
1999
Barthold Suermondt (1818-1887). Vom Kunst-Sammler in Aachen zum Stifter für Aachen, in: Aachener machen Geschichte. Vierzehn Porträts historischer Persönlichkeiten, Bd. II, Hrsg.: Bert Kasties und Manfred Sicking, Aachen 1999, S. 61-69
1998
In gotischer Gesellschaft. Spätmittelalterliche Skulpturen aus einer niederländischen Privatsammlung. Ausstell.kat. 18.04. – 12.07.1998, Suermondt-Ludwig-Museum, Köln 1998 (36 Katalognotizen)
Bild und Reliquie. Gestalt und Funktion gotischer Reliquientafeln und -altärchen, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 61, 1998, S. 13-84
1996
Das Hochaltarretabel von St. Viktor in Xanten. Reliquie und Bild am Ende des Mittelalters, in: Ausstell.kat. Gegen den Strom. Meisterwerke niederrheinischer Skulptur in Zeiten der Reformation 1500 – 1550, Suermondt-Ludwig-Museum, Berlin 1996, S. 67-78
2020
Bürgerliches Sammeln von mittelalterlichen Skulpturen. Sammlerprofile im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 67, 2020, S. 75-95
2018
Von Schiffers-Krauthausen bis Peter und Irene Ludwig. Die Mäzene des Aachener Museums, in: Kat. Gestatten, Suermondt! Sammler, Kenner, Kunstmäzen. Katalog zur Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, hg. v. Peter van den Brink und Wibke Birth, Belser Verlag, 2018, S. 111-127.
2015 |
2008 |
2007 |
2006 |
2006 |
1999 |
2000 |
1998 |
1995 |
Kunst des späten Mittelalters/
Frühe Neuzeit
(Curators of Dutch and Flemish Art)
(International Council of Museum)
Medienmuseum, Wechselausstellungen und eine Sammlung von 200.000 Zeitungen und Druckwerken in nahezu allen Sprachen.
Das bekannteste Wohnzimmer Aachens, mit anschaulichen Einblicken in die Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
UNESCO-Weltkulturerbe mit herausragender künstlerischer Ausstattung: Karlsschrein, aufwändigen Mosaiken, einer goldenen Altartafel.
Die größten Historienbilder der Romantik, originalgetreue Kopien des Säbels Karls des Großen, einer karolingischen Handschrift, der Reichskrone.
Kunst von der Gegenwart bis in die Antike, mit hervorragenden Gemälden und Skulpturen des Spätmittelalters sowie der Malerei des 17. Jhs.
Schauplatz für zeitgenössische Künstler und Kunstwerke, Begegnungsstätte darstellender und bildender Kunst, Bestände der Sammlung Ludwig.
Lebendiges Zentrum zur Erinnerung der Grenzgeschichte und -geschichten, mit verbotenen Souvenirs und Schwarzbrennerei.
Eröffnung 2014 – Lebendige Geschichte von den Karolingern bis heute. Ausgangspunkt der Route Charlemagne am historischen Katschhof.
Stolz blicken die Aachener auf ihre Geschichte als römische Bäderstadt und Kaiserresidenz Karls des Großen zurück. Der Dom, 1978 zum ersten UNESCO Weltkulturerbe in Deutschland ernannt, und das Rathaus bilden den Mittelpunkt der Stadt. In den Gassen der Altstadt erzählen viele historische Gebäude von der lebhaften Geschichte der Stadt, und doch ist die Zeit nicht stehen geblieben.
An der „Eliteuni“ RWTH Aachen und den anderen Hochschulen sind rund 40.000 Studenten eingeschrieben. Das junge Leben pulsiert vor allem im Pontviertel, dem beliebten Ausgehviertel mit seinen zahlreichen Cafés, Kneipen und Restaurants. Doch auch in den Gassen und auf den Plätzen der Altstadt ist immer viel los. Rund um Dom und Rathaus laden zahlreiche Einzelhändler ebenso wie Filialen namhafter Häuser zum Bummeln ein.
Quelle allen Ruhms ist das Wasser: Die Heilkraft der heißen Thermalquellen war ausschlaggebend dafür, dass Kaiser Karl Aachen zu seiner Lieblingsresidenz machte. Die Badetradition wird heute durch die Carolus Thermen Bad Aachen weitergeführt.
Wer sich lieber in der Natur entspannt, hat dafür zahlreiche Möglichkeiten, etwa im nahe gelegenen Nationalpark Eifel. Zudem locken mehrere Theater und Museen mit einem vielschichtigen Angebot.