Heinz Heinrichs und die Düsseldorfer Malerschule

Leitung: Dr. Josef Gülpers

Kosten: Eintritt zzgl. 2,00 €

Leitung: Dr. Josef Gülpers

Leitung: Wibke Birth

Der Aachener Maler und Zeichner Heinz Heinrichs (1886 – 1957) zählt zu den herausragenden Vertretern der Düsseldorfer Schule. Nach seinem Studium der Malerei in Aachen, Düsseldorf, Berlin und Paris begab sich der Künstler auf zahlreiche Studienreisen quer durch Europa. In seine Heimatstadt zurückgekehrt wurde er zum langjährigen Vorsitzenden des 1921 gegründeten „Aachener Künstlerbundes“ und wurde durch mehrere Einzel- und Gruppenausstellungen zu einer bekannten Malerpersönlichkeit der Region.

Mit seiner spätimpressionistischer Malweise, die sich durch eine breite Pinselführung und eine teils gedeckte, teils leuchtende Farbigkeit auszeichnet, widmet er sich in seinen Werken insbesondere den Landschaften – neben den Ländern Europas vor allem der Eifel und der Aachener Region – sowie Stadtbildern, Porträts und Stillleben.

Nachdem in den vergangenen Jahren eine repräsentative Anzahl von rund 25 Gemälden des Künstlers durch private Schenkungen und Ankäufe durch die Heinz Heinrichs Gedächtnis- Stiftung erworben werden konnten, zeigt das Museum ab dem 01. Juli 2018 eine Auswahl seiner Werke in einer eigenen Schau.

Zur Eröffnung am Sonntag, den 1. Juli um 14 Uhr im Kaminraum sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei.

 

WILHELMSTRASSE 18, 52070 AACHEN
INFO@SUERMONDT-LUDWIG-MUSEUM.DE
TEL.: +49 241 47980-40

GEÖFFNET:
DI-SO 10.00-17.00 UHR
MO GESCHLOSSEN

 

01.07. – 07.10.2018

HEinz heinrichs reiseeindrücke eines aachener malers

HEinz heinrichs

reiseeindrücke eines aachener Malers

Der Aachener Maler und Zeichner Heinz Heinrichs (1886 – 1957) zählt zu den herausragenden Vertretern der Düsseldorfer Schule. Nach seinem Studium der Malerei in Aachen, Düsseldorf, Berlin und Paris begab sich der Künstler auf zahlreiche Studienreisen quer durch Europa. In seine Heimatstadt zurückgekehrt wurde er zum langjährigen Vorsitzenden des 1921 gegründeten „Aachener Künstlerbundes“ und wurde durch mehrere Einzel- und Gruppenausstellungen zu einer bekannten Malerpersönlichkeit der Region.

Mit seiner spätimpressionistischer Malweise, die sich durch eine breite Pinselführung und eine teils gedeckte, teils leuchtende Farbigkeit auszeichnet, widmet er sich in seinen Werken insbesondere den Landschaften – neben den Ländern Europas vor allem der Eifel und der Aachener Region – sowie Stadtbildern, Porträts und Stillleben.

Nachdem in den vergangenen Jahren eine repräsentative Anzahl von rund 25 Gemälden des Künstlers durch private Schenkungen und Ankäufe durch die Heinz Heinrichs Gedächtnis-Stiftung erworben werden konnten, zeigt das Museum ab Juli 2018 eine Auswahl seiner Werke in einer eigenen Schau.

Kuratoren:

Michael Rief, Dagmar Preising

Eröffnung:

So 01. Juli 2018 um 14.00 Uhr im Kaminraum

Gefördert durch den Museumsverein Aachen e.V. und die Heinz Heinrichs Gedächtnis-Stiftung

 


rahmenprogramm

Kunst-GEnuss

SA, 14. Juli 2018, 15.00 Uhr

Führung + Kaffee & Kuchen

 

Eintritt + 2,50 €

Anmeldung: +49 241 47980-30  (Di-So. 10-17:00 Uhr)

Führungen

Heinz Heinrichs und die düsseldorfer malerschule

 

So, 19. August 2018, 12.00 Uhr

So, 26. August 2018, 12.00 Uhr

So, 23. September 2018, 12.00 Uhr

Neuerwerbungen aus dem Nachlass von Janet Brooks Gerloff
Mit Unterstützung der Heinz-Heinrichs-Gedächtnisstiftung konnte das Suermondt-Ludwig-Museum 12 Zeichnungen der deutsch-amerikanischen Künstlerin Janet Brooks Gerloff (1947-2008) erwerben, von der eine Arbeit vorgestellt wird. Janet Brooks Gerloff lebte seit 1972 in Deutschland, zuletzt in Kornelimünster. Sie thematisierte in vielfältiger Art und Weise den Menschen, häufig als einsames, in sich gekehrtes Individuum. Neben lavierten Bleistiftzeichnungen schuf sie malerische Serien nach literarischen und musikalischen Sujets, Glasfenster, Altarbilder, sowie Porträts öffentlicher Personen.

Ein Werk in 15 Minuten
Dienstags von 13.00 – 13.15 Uhr
Lust auf Abwechslung in der Mittagspause und neue Bekanntschaften? Dann machen Sie doch eine Kunstpause im Suermondt-Ludwig-Museum. Dort erwartet Sie ein Speed-Dating der besonderen Art: In nur 15 Minuten lernen Sie ein Meisterwerk der Kunstgeschichte kennen.

 

WILHELMSTRASSE 18, 52070 AACHEN
INFO@SUERMONDT-LUDWIG-MUSEUM.DE
TEL.: +49 241 47980-40

AUFGRUND DES EINBAUS DER NEUEN KLIMA-ANLAGE IST DAS MUSEUM DERZEIT GESCHLOSSEN.

 

Zwischen-Stand in der Zwischen-Zeit

Einblicke in den Baustellenalltag

Die Heiligen müssen zusammenrücken. Im dämmrigen Depot reitet Christus auf dem Esel während eine klagende Gottesmutter den rechten Arm leidenschaftlich in seine Richtung streckt. Das Team des Suermondt-Ludwig-Museums Aachen muss aufpassen, damit sie keinen Kratzer erleidet. „Das funktioniert sehr gut“, versichert Michael Rief (57), stellvertretender Direktor des Hauses, Restaurator, Kustos der städtischen Sammlung und Leiter des Sanierungsprojekts, das im März startete und bis zur Dürer-Ausstellung (Eröffnung am 7. Oktober 2020) vollendet sein soll. „Zum Glück konnten wir große Stücke ausleihen“. So wie das Petrus-Retabel, das zurzeit im Bonnefantenmuseum Maastricht gezeigt wird.

Ein ehrgeiziges Ziel. „Ohne die Sanierungen hätten wir keine Leihgeber gefunden“, betont Rief. Er behält den Überblick, ruhig, sachlich. Im Mittelpunkt steht die neue Klimaanlage, die die Technik von 1993 ersetzt. 50 Prozent Luftfeuchtigkeit (+/- fünf Prozent) und eine Temperatur von 20 Grad Celsius – das muss stimmen. Gleiches gilt für den Brandschutz.

Wo zuvor Kunst an roten und blauen Wänden residierte, herrscht kühles Arbeitslicht. Der Flamen-Raum ist verwaist, der Spanier-Raum abgedunkelt. Leer ist das Haus nicht. Überall hört man Maschinen surren, werden Böden abgeschliffen und geölt, nachdem zuvor der Elektriker seine Arbeit auf der Leiter erledigt hat: Statt Halogenleuchten gibt es LED-Systeme.

Im Keller sprühen die Funken, wird geschweißt. Hier findet man in gestapelten „Aluminium-Schränken“ den ersten von zwei Klima-Kreisläufen des Hauses, bei dem die vorhandenen Klima-Rohre weiterhin genutzt werden können, damit die Be- und Entlüftung zusammen mit der Befeuchtung der Luft klappt. Vom Keller aus wird der Bereich der Wechselausstellungen versorgt, vom Dachgeschoss, wo die identische Anlage steht, die übrigen Bereiche des Gebäudes.

Die Bauerhaltung des einstigen Stadtpalais‘ „Villa Cassalette“, das 1883-1888 vom Aachener Architekten Eduard Linse errichtet wurde, ist ein wichtiges Kapitel. Rief: „Wir haben keine detaillierten Pläne, die etwa die Dicke der Wände verzeichnen, das holen wir jetzt nach.“ Und wo gerade ein kompletter „Gesundheitscheck“ des Hauses stattfinde: Selbst die Dichtigkeit wird geprüft – mit Hilfe der „Blower Door Messung“, die Lecks in der Gebäudehülle anzeigt: Wo etwas nicht stimmt, steigt Theaternebel auf. Die Kosten? 2,4 Millionen Euro, sagt Rief, wird man einhalten. Und der Termin? Niemand würde Ärger mit Albrecht Dürer riskieren. 

(Text von Sabine Rother, Aachen)

Und was machen wir in der zwischen-zeit?

Während die Anlage eingebaut wird, ist das Museum zu besonderen Gelegenheiten geöffnet - zum Beispiel dienstags für die KUNSTPAUSE, jeweils von 13.00 - 13.15 Uhr. In 15-minütigen Kurzführungen laden wir Sie ein, mehr zu einem Kunstwerk unserer Sammlung zu erfahren.

Damit Sie immer informiert sind, was sich während des Umbaus im Haus tut, halten wir Sie gern mit unserem monatlichen Newsletter und über Facebook und Instagram auf dem Laufenden:

Facebook @suermondtludwig und Instagram @suermondtludwig

unser museum erhält eine neue klima-anlage

 
 
 

WIR Forschen

WIR lehren

Wir inventarisieren

Wir stellen aus

Das Suermondt-Ludwig-Museum widmet sich intensiv der kunsthistorischen und kunsttechnologischen Forschung.

Derzeit wird u.a. die museumseigene Sammlung von spätmittelalterlichen Gemälden des 15.-16. Jahrhunderts aus dem Gebiet der alten Niederlande durch Dr. Linda Jansen (Maastricht) und Dipl.-Rest. Ulrike Villwock für einen Bestandskatalog in interdisziplinärer Zusammenarbeit erstellt. Das Ergebnis soll in einem Bestandskatalog und einer Ausstellung vorgestellt werden.

Durch die Kooperation mit Hochschulen und Universitäten aus dem In- und Ausland konnten beispielsweise einige Sammlungskonvolute und Einzelobjekte durch Studierende in Form von Abschlussarbeiten wissenschaftlich aufbereitet und publiziert werden. Auch mit der RWTH Aachen findet ein intensiver Austausch statt.

Näheres zu den einzelnen Projekten.

Die Sammlung des Suermondt-Ludwig-Museums wächst beständig. Häufig sind es Schenkungen aus Privatbesitz oder Nachlässe von Künstlern und Sammlern. "Wir suchen nach Werken, mit denen wir unsere Schwerpunkte stärken können", beschreibt der stellv. Direktor Michael Rief die Auswahl von Neuzugängen, da das Museum über keinen ausgewiesenen Ankaufsetat verfügt.

Dank der großzügigien Unterstützung durch den Aachener Museumsverein und der Heinz-Heinrichs-Gedächtnisstiftung können jedoch in kleinerem Rahmen ab und zu Werke angekauft werden.

Ob bedeutende niederländische Maler wie Balthasar van der Ast; Fotografien des französischen Fotografen Marc Riboud, oder der Blick auf die eigene Entstehungsgeschichte mit Barthold Suermondt als Gründer des Museums - das Ausstellungsprogramm des Hauses ist so vielseitig wie seine Sammlungen. Auch Aachener Künstler wie zuletzt Heinz Heinrichs, Walter Dohmen und Wolfgang Binding werden hier gewürdigt.

IN DER ZWISCHEN-ZEIT beschäftigt das Team vom SLM insbesondere die Vorbereitung der großen Dürer-Ausstellung, die für 2021 geplant ist.

 
 
 
 

Führung durch die Ausstellung Heinz Heinrichs mit anschließendem Kaffee & Kuchen (90 min)

Leitung: Wibke Birth

Kosten: Eintritt zzgl. 2,50 €/Person

Suermondt-ludwig-museum
WILHELMSTRASSE 18
52070 AACHEN
T +49-241-47980-40

öffnungszeiten
Di - So  10.00 uhr - 17.00 uhr
Montags geschlossen

 

16.06. – 02.12.2018

Walter Dohmen

Arbeiten auf Papier aus fünf Jahrzehnten

Neuerwerbungen

arbeiten auf papier aus fünf jahrzehnten

Die Graphische Sammlung konnte mit Unterstützung der Heinz-Heinrichs-Gedächtnisstiftung ein Konvolut von 44 graphischen Blättern aus fünf Jahrzehnten von dem in Langerwehe lebenden und bedeutenden Künstler Walter Dohmen erwerben. Walter Dohmen, der bereits 1989 sowie 1996/97 mit einer Einzelpräsentation im Suermondt-Ludwig-Museum vertreten war, ist vornehmlich durch sein vielseitiges grafisches Oeuvre bekannt geworden. So experimentiert er seit den 1970er Jahren mit den verschiedensten grafischen Techniken im Tiefdruck, Hochdruck und Flachdruck, wobei der Druckvorgang selbst in den künstlerischen Produktionsprozess eingebunden ist. Vornehmlich im Bereich der Tiefdrucktechniken hat er neue Verfahren entwickelt, wie das Arbeiten mit resistenten Tuschen, mit denen ein ganz eigenwilliger künstlerischer Ausdruck erzielt werden kann. Dohmen nutzt auch die klassische Technik des Kupferstichs, die heute weitgehend aus dem Repertoire der künstlerischen Techniken verschwunden ist. Komplizierte Mischtechniken, Prägeradierungen im Hochdruckverfahren sowie das neuere Verfahren der Collagrafie sind unter den erworbenen Blättern vertreten, die insgesamt eine Bereicherung der Grafischen Sammlung darstellen.

Walter Dohmen arbeitet figurativ. In den 1970er Jahren bilden Röntgenbilder den Ausgangspunkt für seine Auseinandersetzung mit dem menschlichen Skelett. Später umkreist er mit der immer wieder neu ansetzenden Linie die menschliche Figur. Nicht selten konzentriert er sich auch auf den Kopf und das Gesicht, um innere Befindlichkeiten auszudrücken. Niemals geht es Walter Dohmen um eine realistische Wiedergabe der Wirklichkeit, sondern stets die Charakterisierung von inneren Welten.

Kuratorin:

Dr. Dagmar Preising

Eröffnung:

Fr 15. Juni 2018 um 18.00 Uhr im Kupferstichkabinett

Katalog

Der Katalog bildet 20 Tiefdruckarbeiten von Walter Dohmen ganzseitig ab. Die Einführung mit dem Titel "Die Fragen der menschlichen Existenz in den Werken von Walter Dohmen" wurde von Anastasia Antropova / München verfasst, die derzeit ihre Doktorarbeit über das grafische Oeuvre von Walter Dohmen schreibt. Das Vorwort stammt von Dr. Dagmar Preising, der Leiterin der Grafischen Sammlung des Suermondt-Ludwig-Museums. Der Katalog wurde durch die freundliche Unterstützung des Museumsvereins Aachen e.V. finanziert.
Erhältlich für 7,00 € an der Museumskasse.

Suermondt-ludwig-museum
WILHELMSTRASSE 18
52070 AACHEN
T +49-241-47980-40

öffnungszeiten
Di - So  10.00 uhr - 17.00 uhr
Montags geschlossen

 

 

TEAM

Wibke Vera

Birth

Kuratorin für Gemälde und Skulptur 19.-21. Jh. / Grafische Sammlung

wibke.birth@mail.aachen.de

Ausstellungen

2022

Der Kampf mit dem Engel. Ein Zyklus von Herbert Falken. 01.09. – 4.12.2022

Aufbruch in die Moderne. Werke des Expressionismus aus der Sammlung Felix und Herlinde Peltzer Stiftung. 04.09. – 27.11.2022

Max Beckmann. Loge im Welttheater. 23.10.2022 – 15.01.2023

2019-2021

Neukonzeption der Sammlungspräsentation. Bereich Kunst des 18.Jahrhunderts bis zur Gegenwart

Dürer war hier – Eine Reise wird Legende, 18.07. – 24.10.2021

2018/2019
Lebendige Form. Bronzen und Zeichnungen des Aachener Bildhauers Wolfgang Binding, 16.12. – 03.02.2019

2018
Heinz Heinrichs. Reiseeindrücke eines Aachener Malers, 01.07. – 07.10.2018

2018
Gestatten, Suermondt! Sammler, Kenner, Kunstmäzen, 08.03. – 17.06.2018

2017
BEWundern. Entwürfe von Studierenden der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen, 09.02. – 14.05.2017, Kooperation mit dem Lehrstuhl für Plastik, Fachbereich Architektur, RWTH Aachen

2017
Blut und Tränen. Albrecht Bouts und das Antlitz der Passion, 09.03 – 11.06.2017, Kooperation mit dem MNAH Luxemburg

2016/2017
Niederländische Moderne. Die Sammlung Veendorp aus Groningen zu Gast im Suermondt-Ludwig-Museum, 29.10.16 – 29.01.2017, Kooperation mit dem Groninger Museum, dem Museum Behnhaus Drägerhaus Lübeck, dem Museum im Kulturspeicher Würzburg und dem Augustinermuseum Freiburg

2016
Schöner als die Wirklichkeit. Die Stillleben des Balthasar van der Ast (1593/94 – 1657), Kooperation mit dem  Herzoglichen Museum Gotha, 10.03. – 05.06.2016

2014/2015
Dürers Mysterien. Das Rätselhafte in seinem graphischen Werk, 12.12.2014 – 22.03.2015, Ruhr-Universität-Bochum, Lehrstuhl Kunstgeschichte in Kooperation mit dem Graphischen Kabinett des Wallraf-Richartz-Museums Köln

2013
Gold und Seide. Mittelalterliche Messgewänder der Propsteikirche in Bochum, Ruhr-Universität-Bochum, Lehrstuhl Kunstgeschichte in Kooperation mit der Bochumer Propsteikirche

Publikationen

Wibke Birth: Lebendige Form. Bronzen und Zeichnungen des Aachener Bildhauers Wolfgang Binding, AK Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen 2018

Sarvenaz Ayooghi: Chambre privee. Meisterwerke aus dem Wohnzimmer eines Sammlers, AK Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen 2018 (Katalogeinträge)

Peter van den Brink, Wibke Birth: Gestatten, Suermondt! Sammler, Kenner, Kunstmäzen, AK Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen 2018

Dagmar Preising / Michael Rief: Crossing Borders. Medieval Sculpture from the Low Countries, AK Museum M, Leuven 2018 (Katalogeinträge)

Peter van den Brink / Dagmar Preising / Michael Polfer: Blut und Tränen. Albrecht Bouts und das Antlitz der Passion, AK Suermondt-Ludwig-Museum, Regensburg 2016 (Katalogeinträge; Redaktion)

Thomas Ketelsen / Ulrich Rehm: Dürers Mysterien. Das Rätselhafte in seinem graphischen Werk, AK Wallraf-Richartz-Museum, (Der un/gewisse Blick, Nr.16) Köln 2014 (Katalogeinträge)

FORSCHUNGS-
SCHWERPUNKTE

Skulptur und Gemälde des ausgehenden Mittelalters nördlich der Alpen

Sammlungsgeschichte

Künstlerischer Umgang mit den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges (Käthe Kollwitz, Max Beckmann)