On the occasion of this year's Charlemagne Prize, Belarusian artist Rufina Bazlova (born 1990 in Grodno/Belarus, lives and works in Prague/Czech Republic) shows current works with motifs of the peaceful revolution in her home country. Using traditional cross-stitch techniques with red thread, she visualizes the protest of the population against the unjust regime of Lukashenko - a protest characterized by strong female characters and deeply rooted in Belarusian history.
FRAMED IN BELARUS
In her project FRAMED IN BELARUS, Rufina Bazlova invites expressions of solidarity with imprisoned political activists. In the form of an embroidered artwork, anyone and everyone interested can sponsor one political prisoner at a time.
"The more we talk about them, the safer they are" (Darya Losik).
Anyone and everyone who is curious is invited to participate in the joint embroidery actions in public spaces. The various locations, dates and times will be announced via the website of the Rheinischer Verein für Katholische Arbeiterkolonien e.V. www.rhein-verein.de and on social media.
The action starts on the occasion of the exhibition opening of Rufina Bazlova in the Suermondt-Ludwig-Museum and will subsequently be continued at various locations in the public urban space.
Organizer: Cultural Office of the City of Aachen, International Charlemagne Prize
© Daria Rudzko
Entry: Museum entry fee
Medienmuseum, Wechselausstellungen und eine Sammlung von 200.000 Zeitungen und Druckwerken in nahezu allen Sprachen.
Das bekannteste Wohnzimmer Aachens, mit anschaulichen Einblicken in die Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
UNESCO-Weltkulturerbe mit herausragender künstlerischer Ausstattung: Karlsschrein, aufwändigen Mosaiken, einer goldenen Altartafel.
Die größten Historienbilder der Romantik, originalgetreue Kopien des Säbels Karls des Großen, einer karolingischen Handschrift, der Reichskrone.
Kunst von der Gegenwart bis in die Antike, mit hervorragenden Gemälden und Skulpturen des Spätmittelalters sowie der Malerei des 17. Jhs.
Schauplatz für zeitgenössische Künstler und Kunstwerke, Begegnungsstätte darstellender und bildender Kunst, Bestände der Sammlung Ludwig.
Lebendiges Zentrum zur Erinnerung der Grenzgeschichte und -geschichten, mit verbotenen Souvenirs und Schwarzbrennerei.
Eröffnung 2014 – Lebendige Geschichte von den Karolingern bis heute. Ausgangspunkt der Route Charlemagne am historischen Katschhof.
Stolz blicken die Aachener auf ihre Geschichte als römische Bäderstadt und Kaiserresidenz Karls des Großen zurück. Der Dom, 1978 zum ersten UNESCO Weltkulturerbe in Deutschland ernannt, und das Rathaus bilden den Mittelpunkt der Stadt. In den Gassen der Altstadt erzählen viele historische Gebäude von der lebhaften Geschichte der Stadt, und doch ist die Zeit nicht stehen geblieben.
An der „Eliteuni“ RWTH Aachen und den anderen Hochschulen sind rund 40.000 Studenten eingeschrieben. Das junge Leben pulsiert vor allem im Pontviertel, dem beliebten Ausgehviertel mit seinen zahlreichen Cafés, Kneipen und Restaurants. Doch auch in den Gassen und auf den Plätzen der Altstadt ist immer viel los. Rund um Dom und Rathaus laden zahlreiche Einzelhändler ebenso wie Filialen namhafter Häuser zum Bummeln ein.
Quelle allen Ruhms ist das Wasser: Die Heilkraft der heißen Thermalquellen war ausschlaggebend dafür, dass Kaiser Karl Aachen zu seiner Lieblingsresidenz machte. Die Badetradition wird heute durch die Carolus Thermen Bad Aachen weitergeführt.
Wer sich lieber in der Natur entspannt, hat dafür zahlreiche Möglichkeiten, etwa im nahe gelegenen Nationalpark Eifel. Zudem locken mehrere Theater und Museen mit einem vielschichtigen Angebot.