2014
Villwock, Ulrike, Eine bislang unerkannte Nordniederländische Figurengruppe: Die Notgottes im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, in: Aachener Kunstblätter, Preising, Dagmar und Rief, Michael (Hg.), Neue Funde und Ergänzungen zu Geweihleuchtern, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 65, 2011 – 2013, Aachen 2014, S. 190-195
2012
Anmerkungen zur Maltechnik dreier Werke von Cornelis Bega, in: Cornelis Bega. Eleganz und raue Sitten, Katalog zur Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum, hg. v. Peter van den Brink und Bernd Lindemann unter Mitarbeit von Sylvia Böhmer und Sarvenaz Ayooghi, Belser Verlag, Stuttgart 2012, S.72-83
2007
Im Blickpunkt III: Christus mit dem Kreuz. Ein restauriertes Gemälde des Rembrandt.Schülers Govaert Flinck, Suermondt-Ludwig-Museum, August 2007, S. 14-23
2006
Collectionieren – Restaurieren – Gotisieren. Der Bildschnitzer Richard Moest 1841 – 1906. Katalog zur Ausstellung zum 100. Todesjahr (Hrsg. Preising, Dagmar), Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, 02.12.2006 – 22.04.2007, Köln 2007
Venezianischer Ball (Katalogeintrag), in: Seitenwechsel
Gemälderückseiten und ihre Geheimnisse, Katalog zur Ausstellung im
Suermondt-Ludwig-Museum Aachen (12.08.2006 – 14.01.2007), Kleve 2006, S. 104-107
2004
Albrecht Dürer. Apelles des Schwarz-Weiss. In: Ausstell.kat. Albrecht Dürer. Apelles des Schwarz-Weiss, Suermondt-Ludwig-Museum-Aachen, Hg. Dagmar Preising, Ulrike Villwock und Christine Vogt, Aachen 2004
2003
Skulpturenkatalog des Suermondt-Ludwig-Museums, Teil 1: Bildwerke des Köln-Lütticher Raumes 1180 – 1430, in: Aachener Kunstblätter, Bd. 62, 1998 – 2002, Aachen 2003
2002
Villwock, Ulrike und Rief, Michael: Technologischer Bericht, in: Vogt, Christine, Meister von Frankfurt – Meister von Delft. Das Annentriptychon [1509 – 1514] der Delfter Familie van Beest im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, Aachen 2002, S. 37-48
2000
Fusenig, Thomas und Villwock, Ulrike, Hieronymus Franckens „Venezianischer Ball“ in Aachen. Eine neue Datierung und ihre Folgen, in: Roland Krischel (Hg.), Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Bd. 61, Jahrbuch für Kunstgeschichte, DuMont Verlag, Köln 2000, S.146-176
1999
Antlitz des Mittelalters. Mittelalterliche Bildwerke aus rheinischem Privatbesitz, bearb. v. Reinhard Karrenbrock und Claudia Lichte, Ausst.Kat. Rottweil / Aachen 1999
1998
In gotischer Gesellschaft. Spätmittelalterliche Skulpturen aus einer niederländischen Privatsammlung. Ausst.kat. 18.04. – 12.07.1998 Suermondt-Ludwig-Museum, Köln 1998 (36 Katalogeinträge)
1996
Gegen den Strom. Meisterwerke niederrheinischer Skulptur in Zeiten der Reformation 1500-1550, Aachen 12.12.1996 – 02.03.1997, Katalog zur Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum, Berlin 1996
1995 – 1997
Villwock, Ulrike, Untersuchungen zu einem Antwerpener Tüchlein der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Aachen, in: Aachener Kunstblätter, AKB 61 (1995 – 97), S. 449-459
Technologische Untersuchung von Gemälden und Skulpturen
(International Council of Museum)
Medienmuseum, Wechselausstellungen und eine Sammlung von 200.000 Zeitungen und Druckwerken in nahezu allen Sprachen.
Das bekannteste Wohnzimmer Aachens, mit anschaulichen Einblicken in die Wohnkultur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
UNESCO-Weltkulturerbe mit herausragender künstlerischer Ausstattung: Karlsschrein, aufwändigen Mosaiken, einer goldenen Altartafel.
Die größten Historienbilder der Romantik, originalgetreue Kopien des Säbels Karls des Großen, einer karolingischen Handschrift, der Reichskrone.
Kunst von der Gegenwart bis in die Antike, mit hervorragenden Gemälden und Skulpturen des Spätmittelalters sowie der Malerei des 17. Jhs.
Schauplatz für zeitgenössische Künstler und Kunstwerke, Begegnungsstätte darstellender und bildender Kunst, Bestände der Sammlung Ludwig.
Lebendiges Zentrum zur Erinnerung der Grenzgeschichte und -geschichten, mit verbotenen Souvenirs und Schwarzbrennerei.
Eröffnung 2014 – Lebendige Geschichte von den Karolingern bis heute. Ausgangspunkt der Route Charlemagne am historischen Katschhof.
Stolz blicken die Aachener auf ihre Geschichte als römische Bäderstadt und Kaiserresidenz Karls des Großen zurück. Der Dom, 1978 zum ersten UNESCO Weltkulturerbe in Deutschland ernannt, und das Rathaus bilden den Mittelpunkt der Stadt. In den Gassen der Altstadt erzählen viele historische Gebäude von der lebhaften Geschichte der Stadt, und doch ist die Zeit nicht stehen geblieben.
An der „Eliteuni“ RWTH Aachen und den anderen Hochschulen sind rund 40.000 Studenten eingeschrieben. Das junge Leben pulsiert vor allem im Pontviertel, dem beliebten Ausgehviertel mit seinen zahlreichen Cafés, Kneipen und Restaurants. Doch auch in den Gassen und auf den Plätzen der Altstadt ist immer viel los. Rund um Dom und Rathaus laden zahlreiche Einzelhändler ebenso wie Filialen namhafter Häuser zum Bummeln ein.
Quelle allen Ruhms ist das Wasser: Die Heilkraft der heißen Thermalquellen war ausschlaggebend dafür, dass Kaiser Karl Aachen zu seiner Lieblingsresidenz machte. Die Badetradition wird heute durch die Carolus Thermen Bad Aachen weitergeführt.
Wer sich lieber in der Natur entspannt, hat dafür zahlreiche Möglichkeiten, etwa im nahe gelegenen Nationalpark Eifel. Zudem locken mehrere Theater und Museen mit einem vielschichtigen Angebot.